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Berufsunfähigkeit ... das unterschätzte Risiko
Berufsunfähigkeit wird zur Privatsache
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Seit 1.1.2001 gibt es keine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente mehr. Der Wegfall dieser Absicherung ist höchst brisant, denn heute wird bereits jeder vierte Arbeitnehmer durch Krankheit oder Unfall berufsunfähig. Die Betroffenen stehen nicht selten vor dem Ruin, da sie nur noch eine niedrige "Erwerbsminderungs-Rente" erhalten. In vielen Fällen besteht überhaupt kein Leistungsanspruch mehr. Nur die private Berufsunfähigkeits-Versicherung bietet den erforderlichen Schutz.

Traurig, aber wahr: Jährlich sind mehr als 400 000 Bundesbürger aufgrund von schweren Unfällen oder Krankheiten so stark behindert, dass sie ihrer gewohnten Erwerbstätigkeit nicht mehr nachgehen können und eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit beantragen müssen.
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Anders ausgedrückt: Mindestens jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland ist vor Erreichen des Rentenalters zumindest einmal in seinem Arbeitsleben berufsunfähig. Natürlich kann sich jeder die finanziellen Folgen für sich und seine Familie ausmalen, wenn plötzlich ein geregeltes monatliches Einkommen fehlt.
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Doch Hand aufs Herz: Wer von uns hat dieses Problem nicht verdrängt und letztlich auf die Versorgung durch die gesetzlichen Rentenversicherungsträger gehofft?

Zeitungsartikel Berufsunfähigkeit ist ein echtes Risiko: Jeder fünfte Angestellte und ein Drittel aller Arbeiter werden vor Rentenbeginn berufsunfähig. Jedes Jahr werden 200.000 Berufstätige zu Invaliden - und rund sieben Prozent davon sind jünger als 30 Jahre!
Trotzdem hat nur jeder zehnte Bundesbürger privat vorgesorgt. Aber die bisherige Absicherung durch die gesetzliche Rentenversicherung ist seit dem 1.1.2001 aufgehoben. Jetzt ist jeder selbst für seine Vorsorge verantwortlich.

Eine Unfallversicherung reicht zur Vorsorge nicht aus: Nur elf Prozent aller Fälle gehen auf einen Unfall zurück.



Wußten Sie das?


Hätten Sie sich das so
schlimm vorgestellt?

 
Haben Sie für dieses
Risiko schon

vorgesorgt?
Wußten Sie, daß fast jeder vierte Arbeitnehmer vor dem 65. Lebensjahr wegen Berufsunfähigkeit aus dem Berufsleben ausscheidet?
Jeder richtet seinen Lebensstandard nach der Höhe seines Einkommens, das er als gesunder und aktiver im Arbeitsprozeß stehender Mensch erreicht. Kann dieser Lebensstandard auch erzielt werden, wenn durch KRANKHEIT, UNFALL, INVALIDITÄT, das regelmäßige Einkommen ausbleibt?
  • Jede vierte Rente ist heute schon eine Rente wegen verminderter Berufsfähigkeit - Tendenz steigend
  • Jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte scheidet durch Berufsunfähigkeit vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus.
  • Die durchschnittliche Rente bei Berufsunfähigkeit erreicht bei Arbeitnehmern etwa 30 % des letzten Bruttogehaltes, bei Erwerbsunfähigkeit ca. 40 % - nicht mehr als das absolute Existenzminimum!

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